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Wichtige Hinweise

 Der Tag der offenen Tür

für der Eltern der Grundschülerinnen und Grundschüler in der Klasse 4 findet am
Sonntag, 21. Januar 2024 vom 14.30 bis 17 Uhr
statt.

Termine für die Anmeldungen vom 07.02. bis 09.02.2024 können jetzt gebucht werden (hier klicken oder den QR-Code scannen).Schulanmeldung

Alternativ können Sie sich auch im Sekretariat telefonisch (05453-3046) einen Termin geben lassen.

Die Anmeldeunterlagen (Anmeldebogen, Datenschutzerklärung, Fahrtkostenantrag) können Sie hier herunterladen und ausgefüllt zur Anmeldung mitbringen.

Bitte bringen Sie das Familienstammbuch oder eine Geburtsurkunde, das letzte Halbjahreszeugnis und – soweit vorhanden – die Empfehlung der Grundschule sowie den Nachweis über die Masern-Schutzimpfung mit zur Anmeldung.

 

Aktuelles

Fruehlingskonzert 1Fürstenberger läuten Frühling und Festjahr ein

Zum Frühlingskonzert der besonderen Art hatte die Fürstenberg-Schule am Sonntag in die Aula eingeladen. Hits aus schulhistorischen Jahren stimmten das Publikum auch auf das 50-jährige Bestehen der Schulen ein. Der Andrang war groß.

Wie eine Zauberformel klangen am Anfang die einleitenden Worte der Sinfonietta unter der Leitung von Katrin Kaufhold: „Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte…“ Das Mörike-Gedicht schien zu wirken. Einzelne Sonnenstrahlen unterstützten die Beleuchtung der Festbühne, die geschmückt war mit einem blauen Band und bunten Figuren zur Darstellung der Schulgemeinschaft. In diesem Sinne eröffnete die Sinfonietta das Konzert mit dem „Frühling“ aus Antonio Vivaldis „Die Vier Jahreszeiten“.

Ihr öffentliches Debüt feierte Maria Wernke (5a2). Fingerfertig begeisterte sie mit zwei Stücken als Solistin am Klavier. Amüsant und „cool“ trugen die fünften Klassen der Realschulen einen „Klassen-Rap“ vor. Akustischen „Einblick“ in ein besonderes Musikinstrument gab Drummer Thilo Eggers (6a3). Am Marimbaphon stellte er gekonnte Schläge unter Beweis. Als „klein, aber fein“ kündigte Ulrich Staubach-Vallée die Instrumentalgruppe der Jgst. 6 der Realschule an. Nach der Darstellung des „traurigen Clowns“ und „Brave Boy“ legte die Gruppe außerplanmäßig mit dem „Tetris-Thema“ einen drauf.

Eine Premiere unter der Leitung von Eva Bachmann bot der Musikgrundkurs der Jgst. EF mit den „Boomwhackers“, die aus unterschiedlich langen Kunststoffröhren Töne erklingen lassen. Erstmals begleitete ein Oberstufenkurs instrumental den Unterstufenchor, der mit dem Song „Astronaut“ von Sido das Publikum begeisterte. Die vornehmliche Beschäftigung mit Rockmusik wirkte sich bei der Liedauswahl der 9er-Wahlpflicht-AG um Ulrich Staubach-Vallée aus: Beim „Cup Song“ unterstrichen die Jungmusiker ihren Gesang mit Kunststoffbechern und Klatschen.

Nach der Pause setzte das Ensemble „Music Production“ (10er-Wahlpflichtkurs von Fabian Gedicke) gesangstark den Abend fort. Im Triogesang glänzten Judith Schindler, Denise Schierbaum und Christin Panreck mit „Hall Of Fame“.

Mit viel Pathos verzauberte am Klavier Pejman Aghajarian Kordani aus der 9b das Auditorium mit Roger Waters‘ „Nobody Home“. Ohne Noten, aber mithilfe eines „Youtubetrainings“ hatte er sich die Griffe am Piano beigebracht.

Mit Blick auf den Festakt zum 50-jährigen Schuljubiläum am 29. April hatten die Q1- und Q2-Musikkurse des Gymnasiums in einer Co-Produktion mit der Jgst. 9 der Realschule einen eigenen „Fürstenberg-Rap“ mit dem Lehrer Hans-Joachim Bachmann komponiert. Der brasilianische Austauschschüler Artur Santos, als Gitarrist zunächst in Gesangsbegleitung von Schülerinnen der Jgst. Q1, lud mit dem gleichen Song, „Tears in Heaven“ von Eric Clapton, als Solist zur Meditation ein.

Gleich sechs ehemalige Schüler unterstützen das Ensemble neben der Kollegin Pia Schweiker. Mit den Titeln „Fernando“ von Abba und „Wind of Change“ von den Scorpions griffen sie gezielt und gekonnt Songs aus vergangenen Jubiläumsjahren auf. Ebenso klangvoll setzte der Q1-Oberstufenchor das Programm fort: „Strangers in the night“ erinnerte an die musikalischen Trends des Schulgründungsjahres (1966), während „Killing me softly“ beim 30-jährigen Bestehen in aller Ohren war. Umringt von Mitschülerinnen bereitete Thomas Richter mit Soloeinlagen zu „Locomotion“ einen großen Beifall für den Chor vor.

Schlusspunkt des Konzertes war der Auftritt der Big Band unter Leitung von Hans-Joachim Bachmann. Im Wechselgesang ergänzten Celina Amling und Cornelia Schweiker das Orchester zu „Glory, Glory, Halleluja“, dessen Text eigens auf die Fürstenbergschulen umgeschrieben worden war. Ein fulminantes Finale bot Cornelia Schweiker mit ihrem Sologesang zu „Skyfall“ und hinterließ Gänsehautfeeling.

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