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Einblick in 50 Jahre Schulgeschichte

Rechtzeitig zum offiziellen Festakt anlässlich des Schuljubiläums der Fürstenberg-Realschule und des Gymnasiums ist auch die Festschrift erschienen. Darin enthalten ist neben den Grußworten von offizieller Seite auch der päpstliche Segen, den die Schulen anlässlich ihres Jubiläums erhalten haben.

Das Deckblatt der Festschrift ziert das von allen Schülern, Lehrern und Mitarbeitern der Schule gebildete Fürstenberg-Männchen.  Die Festschrift zeichnet in zahlreichen Artikeln die Geschichte der Schulen von ihren Anfängen im Jahre 1966 bis in die Gegenwart nach. Viele Fotos dokumentieren diese Entwicklung, sodass sich auch ehemalige Schülerinnen und Schüler in der Festschrift wiederfinden können. Aber auch alle Klassen und Jahrgangsstufen des Jubiläumsjahres sind fotografisch und namentlich festgehalten. Die in der Festschrift aufgenommenen Beiträge stammen von ehemaligen und aktiven Kollegen und zeigen die vielen Facetten, die das Schulleben der Fürstenberg-Schulen kennzeichnen, auf. Redaktionell betreut wurde die Festschrift von Tanja Brügge-Feldhacke, Kerstin Rehermann und Dr. Peter Hawig.

Festschrift

  Das Redaktionsteam (v.r. T. Brügge-Feldhacke , Dr. P. Hawig, K. Rehermann) präsentiert stolz die Festschrift zum Schuljubiläum, die erstmals während des offiziellen Festaktes verkauft wurde.

Erhältlich ist die Festschrift der Fürstenberg-Schulen zum Preis von 4,00 € ab sofort im Sekretariat der Schule sowie in der Buchhandlung Volk und in der Schreibwarenhandlung Lührmann in Recke. Ein Sonderverkauf der Festschrift findet zudem im Rahmen des Elternsprechtages am 2. Mai in der Schule statt. Außerdem wird die Festschrift auch während der weiteren verschiedenen Veranstaltungen des Jubiläumsjahres zum Verkauf angeboten.


„Stein gewordene Freude über das Schuljubiläum“ hat Reinhold Verneuer anlässlich des jüngsten Besuches von Bischof Dr. Felix Genn in der Fürstenbergschule die Steinmetzarbeit genannt, die im Innenhof zwischen Aula und Klausurraum aufgestellt wurde.Stele

Zu einem maßgeblichen Teil ist diese Jubiläumsstele die Stiftung eines ehemaligen Schülers der Fürstenberg-Realschule. Der Steinmetz, Bildhauer und Restaurator Simon Sandmann sorgte für die Logistik und übernahm wesentliche Teile der Ausführung, an der insgesamt viele Köpfe und Hände beteiligt waren, Lehrer und Schüler und darüber hinaus weitere Personen.
Simon Sandmann stiftete zu großen Teilen das Jubiläumsdenkmal zum 50-jährigen Bestehen und übernahm die Bearbeitung des harten Granitsteins sowie die fachkundige Begleitung der von Lehrern und Schülern geleisteten Bearbeitung des weicheren Sandsteins.

Das Leitthema des Jubiläumssteins lautete „Urgestein“, denn Recke zähle wohl zu den ältesten Orten des Christentums in der Diözese Münster, so Reinhold Verneuer, pensionierter Lehrer für Religion und Geschichte an der Fürstenbergschule. Und weil Kohle und Sandstein in unserer Region solche Urgesteine sind, fiel die Materialwahl für die Stele auf eine Kombination aus hellem Ibbenbürener Sandstein und einem dunklen Granitstein.
Letzterer ähnelt optisch dem Kohlegestein, welches sich wegen seiner Beschaffenheit für eine Bearbeitung nicht eignet und steht wegen seiner Härte für Beständigkeit. „Den harten Granitstein habe ich in meinem Betrieb bearbeitet“, sagt Sandmann.

Der Granit trägt das Logo des Bistums Münster, das Träger der Fürstenbergschule ist, und den Schulnamen sowie die Jahreszahl 1966, das Gründungsjahr der Schule. Beginnend auf diesem Stein, zieht sich das Motiv der sich öffnenden „Schnecke“ in den hellen Teil des Jubiläumsgedenksteins hinüber, auf den Ibbenbürener Sandstein. Der Stein zeichne sich in seinen technischen Eigenschaften durch den hohen Quarzgehalt aus und eigne sich deshalb besonders gut für Anwendungen im Außenbereich, erläutert Simon Sandmann.

Innerhalb des schneckenartigen Motivs zeigt der Stein entlang der sich eindrehenden Außenlinie die stilisierten Menschen/Schüler, die sich auch im Logo der Schule finden, welches auf allen Zeugnissen und Schriftstücken der Schule zu sehen ist. Auch dieses Logo wurde übrigens von Oberstufenschülern entworfen.

Der weiche Sandstein konnte von Lehrern, Schülern und Ehemaligen unter der fachkundigen Begleitung Sandmanns bearbeitet werden, was der Idee eines Gemeinschaftsprojekts entspricht. Vor allem Reinhold Verneuer und die Kunstlehrerin Verena Isken brachten sich maßgeblich in diese Arbeit mit Hammer und Meißel ein. Schüler waren vor allem beim Aufbringen der Farbe aktiv.

Für Simon Sandmann, der sich vor einigen Jahren mit einem eigenen Steinmetzbetrieb in Recke selbstständig machte, ist diese Jubiläumsstele auch Ausdruck seiner persönlichen Verbundenheit mit der Schule.
Dass der Meister im Steinmetz- und Bildhauerhandwerk mit Zusatzausbildung zum staatlich anerkannten Restaurator die Idee einer Jubiläumsstele als Gemeinschaftsprojekt vom Entwurf bis zur steingerechten Ausarbeitung zu wesentlichen Teilen übernehmen und auch meisterhaft begleiten konnte, war wesentliche Voraussetzung für das Gelingen dieses Projektes, das die Jubiläumsfreude in Stein manifestiert und konserviert.
Ibbenbürener Volkszeitung, 20.04.2016


Weimar Gruppenfoto Stadtschloss kleinVom 18. bis 21. April 2015 fuhren wieder einmal 29 Schülerinnen und Schüler der Fürstenbergrealschule unter der Leitung von Herrn Molitor und Frau Körner nach Weimar, um dort das kulturelle Angebot zu nutzen, Kontakte zu unserer Partnerschule aus Riesa auf- bzw. auszubauen und natürlich viel Spaß zu haben.

Es gab ein sehr abwechslungsreiches Programm, das vor allem von Frau Sabine Böttcher von unserer Riesaer Partnerschule „Am Merzdorfer Park“ organisiert worden war, bestehend aus einer Multimediashow zur Geschichte Thüringens und Weimars, einer informativen Stadtführung und Stadtrallye, sowie eines Workshops „Rap macht Schule“,  wobei uns der Rapper Doppel-U Texte von Goethe und Schiller in der Rapversion näherbrachte und die Jugendlichen zum Mitrappen animierte.

Weimar KZ Buchenwald kleinAußerdem stand wieder ein Besuch im KZ Buchenwald, der einen tiefen Eindruck bei den Recker Jugendlichen hinterließ, auf dem Programm. Der letzte Punkt beinhaltete einen ausführlichen Besuch der Herderkirche in Recker Eigenregie. Gegen Ende der Fahrt mussten alle Schülerinnen und Schüler eine Mappe abgeben, die sie vor und während der Fahrt gestalten und bearbeiten mussten. Hin- und Rückfahrt verliefen relativ einwandfrei. Lediglich auf der Hinfahrt verhinderte ein Betriebsschaden eine pünktliche Ankunft, so dass wir statt um 12:04 Uhr erst um 14:04 Uhr in Weimar einfuhren. Alles in allem war es eine gelungene Fahrt, das Wetter war wie immer super, die Stimmung top, und es konnten Kontakte nach Riesa geknüpft werden, die hoffentlich Bestand haben werden.


 

sonderbeilage

Sonderbeilage der IVZ zum Schuljubiläum erschienen

Anlässlich des Schuljubiläums der Fürstenberg-Schulen Recke lag am 19. April der aktuellen Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung eine Sonderbeilage bei. Darin wird in kurzen Artikeln auf 16 Seiten die Entwicklung der Schulen in kurzen Artikeln nachgezeichnet. Ebenso enthalten sind Berichte über das, was gegenwärtig das pädagogische Programm der Schulen kennzeichnet.

Diese Beilage kann von allen Interessierten – auch von Nicht-Abonnenten – eingesehen werden, und zwar unter folgendem Internet-Link: Sonderbeilage der IVZ um Schuljubiläum

 

 


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