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Keine Termine

Aktuelles

Zur neuen Schulpflegschaftsvorsitzenden der Fürstenberg-Realschule Recke wurde in der ersten Sitzung des neuen Schuljahres  Stefanie Bruns gewählt. Sie löst damit Henning Esch, der nach 5 Jahren in diesem Amt nicht mehr als Kandidat zur Verfügung stand, ab. Zur neuen stellvertretenden Vorsitzenden wurde Inge Jendick gewählt. Schulleiter Heinz-Dieter Meyer bedankte sich beim scheidenden Vorsitzenden für die langjährige gute Zusammenarbeit und überreichte als Dank einen Blumenstrauß.

Ein weiterer wichtiger Punkt der Tagesordnung war die Vorstellung des neuen Mensa-Caterers. Herr Feldmann vom Jagdhaus Feldmann aus Hopsten stellte den Eltern seine Vorstellungen zur Mensa vor und beantwortete die Fragen der Eltern. Die überaus positive Entwicklung bei der Zahl der ausgegebenen Essen, die in der Sitzung präsentiert wurde, verdeutlichte, dass das Konzept des neuen Mensa-Betreibers aufzugehen scheint. Auch seien die Rückmeldungen aus der Schülerschaft zum Essensangebot, so Schulleiter Meyer, sehr positiv.

Angesprochen wurden in der Sitzung weiter die in den Sommerferien durchgeführten Baumaßnahmen. Der erste Bauabschnitt bei der Sanierung der naturwissenschaftlichen Fachräume sei, so der Schulleiter, insgesamt recht erfolgreich und zeitgerecht erfolgt, lediglich die mit der Möblierung beauftragte Firma habe vorgegebene Termine nicht einhalten können. Dies werde bis zum Ende der Herbstferien erfolgen. Auch verschiedene Klassenräume der Schule seien durch die Anbringung moderner Kurzdistanzbeamer aufgewertet worden. Ergänzt werde dies durch die Auslieferung mobiler Notebooks, über die es möglich sei, den PC zu den Schülern zu bringen, sodass ein Raumwechsel nicht immer nötig sei.

Außerdem wurde in der Elternversammlung als Ergebnis einer Anregung aus der Schulpflegschaft des letzten Schuljahres der neue Schulplaner für Schüler präsentiert. Neben der Möglichkeit für die Schüler, ihre Hausaufgaben zu notieren und Termine zu planen, finden die Schüler ein Kalendarium, in dem Feiertage und Ferientermine bereits eingetragen sind. Ergänzend ist für verschiedene Fächer grundlegendes Regelwissen eingearbeitet. Der neue Schulplaner kann aber auch zur Kommunikation zwischen Elternhaus und Schule genutzt werden, da entsprechender Raum für Mitteilungen und Entschuldigungen vorgesehen ist. Für Problemlagen auf Schüler- oder auch auf Elternseite sind mögliche Anlaufstellen in der Schule, aber auch überregionaler Art, aufgeführt.

Schließlich empfahl der Schulleiter den Eltern den Besuch der Homepage der Realschule, über die Eltern sich ständig über aktuelle Entwicklungen im Schulalltag informieren könnten. Dort seien die Schreiben der Schule an die Eltern auch online hinterlegt. Es fänden sich auch Terminübersichten, Bildergalerien, insbesondere zum diesjährigen Schuljubiläum, das bislang recht erfolgreich verlaufen sei.

Als weitere Mitglieder der Schulkonferenz aus den Reihen der Eltern wurden gewählt (in Klammern: Stellvertreter/innen): Kirsten Dohmen (Mirja Mertens), Stefanie Bruns (Gabriela Albers), Norbert Siering (Veronika Verfahrth), Inge Jendick (Manuela Beckemeier-Grove), Birgit Finke (Anja Grünebaum), Steffi Casser (Andrea Thälker-Overberg).

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Zur neuen Vorsitzenden der Schulpflegschaft der Fürstenberg-Realschule wurde Stefanie Bruns (2. v. r.) gewählt, als Stellvertreterin fungiert Inge Jendick (2.v.l.). Schulleiter Heinz-Dieter Meyer und Konrektorin Monika Messing freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Verabschiedung Esch
Beim scheidenden langjährigen Vorsitzenden der Schulpflegschaft, Henning Esch (Mitte), bedankten sich die Schulleiter mit einem Blumenstrauß.


Eltern über Mobbingprävention informiert

Spotlight 1Die Beratungslehrer der Fürstenbergschule, T. Brügge-Feldhacke, B. Buchalle, Ch. Kipp und C. Oude Engberink, hatten die Eltern der Klassen 6 zu einem Informationsabend zum Thema Mobbing-Prävention eingeladen. Als Referenten hatten sie Andreas Raude und Tina Bücker, Referenten vom asb (Arbeitskreis Soziale Bildung), eingeladen.

Um die Eltern in die Problematik hinein zu holen, schlüpften die Fachleute in die Rolle von Schauspielern und zeigten in knappen und sehr eindrucksvollen Szenen, worum es bei der Problematik von Mobbing geht: Die Starken, die ihre Stärke und Überlegenheit mit hämischer Freude ausleben wollten, und das Opfer, das sie brauchten, um sich etwas zu beweisen.

Spotlight 2Der Elternabend bereitet den Projekttag „Mobbing-Prävention“ vor, den eigens geschulte Lehrerinnen und Lehrer der Schule nach den Herbstferien mit den Klassen gestalten werden. Die Väter und Mütter sahen nach einer Reflexion des Gesehenen ein, dass es Täter, Opfer, Dulder und Außenstehende gibt, aber keine Zuschauer. Mit den gleichen „Spotlight“-Theater-Szenen werden die Mädchen und Jungen an ihrem Projekttag auch mitten in die Problematik eingeführt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Bond 01Wenn einer der Gurus der naturwissenschaftlichen Szene erklärt, was bei James Bond mit rechten Dingen zugeht und was nicht, dann ist in der Schule sogar abends die Aula voll, und Physik kann Spaß machen.

So wie am Mittwoch in den Fürstenberg-Schulen. Prof. Metin Tolan war im Rahmen des 50-jährigen Bestehens der Schulen zu Gast und machte höchst unterhaltsam und kurzweilig auf eine Reihe von Unstimmigkeiten rund um den Film-Agenten 007 aufmerksam.

„Ist es möglich, dass James Bond im freien Fall das Flugzeug nicht nur einholt, sondern auch ins Cockpit einsteigt?“, fragte der Dortmunder Experimentalphysiker und Bond-Fan, nachdem er sich gemeinsam mit den Zuschauern diese Szene aus „Golden Eye“ angeschaut hatte. Des Fachmanns Antwort überrascht und lässt schmunzeln. Denn sofern Gewicht, Geschwindigkeit, Luftwiderstand und nicht zuletzt Windschnittigkeit passten, wäre das nicht ausgeschlossen. Soweit zur Überraschung. Allerdings: „Bond müsste etwa 20 Mal windschnittiger sein als das sowieso schon sehr, sehr windschnittige, stürzende Flugzeug“, erklärt Tolan. Zudem würde er bei einer Einstiegsgeschwindigkeit von 80 Stundenkilometern die Aktion nicht überleben, es sei denn, er hätte Miniairbags in seinem Anzug, fährt der Physiker fort. Das breite Schmunzeln vieler Zuschauer kann Metin Tolan gut nachvollziehen, schließlich ist der „Bond im freien Fall“ nicht nur seine Lieblingsszene, sondern war für ihn auch vor über 20 Jahren der Auslöser für seine Untersuchungen der Bond-Stunts nach physikalischen Gesetzen.

Auch die Magnetuhr, die Bond alias Roger Moore vor über 40 Jahren in „Leben und sterben lassen“ trägt, hat den Professor und seine Studenten an der TU Dortmund beschäftigt. „Wie groß muss der Strom sein, um einen ein Meter entfernten Löffel anzuziehen?“, lautet die Frage, für deren Beantwortung er erneut die Physik bemüht und sich für ein Experiment sogar auf einen Schrottplatz begibt. Es würde klappen, wenn die Anziehungskraft größer sei als das Gewicht des Löffels, aber nur dann, wenn der Strom vier Milliarden Ampere stark wäre. Schade! Alternative: Verstärkung des Magnetfeldes innerhalb der Uhr oder einfach ein größerer Zeitmesser. Geht nicht, auch wenn Bond mit der zweitbesten aller möglichen Magnetuhren sogar einen – leichtgängigen – Reißverschluss des Kleides am Körper des Objektes seiner Begierde öffnen könnte.

Der Agentendurchblick im Auge einer Dame führt zu weiterer physikalischer Verwirrung und wurde von Tolan und seinen Studenten ad absurdum geführt.

Bleibt noch die Frage, warum der Geheimagent im Dienste ihrer Majestät seinen Wodka-Martini immer „geschüttelt, nicht gerührt“ bestellt. Auch da lacht des Physikers Herz, denn vorgeschobene gesundheitliche Gründe wie die Vernichtung von doppelt so vielen freien Radikalen scheiden aus. Der sogenannte „Paranuss-Effekt“ ist es, der nicht nur in der Müslipackung die wohl geordnete Mischung verschiedener Zutaten zunichte macht, sondern auch die großen, für den Geschmack verantwortlichen und die kleinen, Alkohol enthaltenden, Moleküle des Wodka-Martini durcheinander bringt. Einfach schütteln, dann sind die Geschmacksträger oben und der immer eilige Genießer Bond kommt auf seine Kosten.

Auf seine Kosten kam auch das Publikum, das Tolans Vortrag gespannt verfolgte. Wer Lust hatte, konnte sich Bücher von Metin Tolan, vom Autor signiert, mit nach Hause nehmen.

(aus der Ibbenbürener Volkszeitung vom 23.09.2016) / Fotos: Volker Lünnemann

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Ein Brief an Frau Müller (5d)

Liebe Frau Müller,
am allerersten Schultag waren wir sehr aufgeregt, wir waren gespannt auf die neuen Mitschüler, die Lehrer und natürlich auf die Schule. Frühmorgens sind wir mit unseren Eltern zur Fürstenberg-Realschule nach Recke gefahren. Es waren ziemlich viele Leute da, aber wir haben trotzdem einen Parkplatz bekommen.
Wir haben dann einen sehr schönen Gottesdienst in der Aula gehabt. Lustig war, dass der Pastor den falschen Knopf beim Wasserspender gedrückt hat und wir deshalb mit Sprudelweihwasser geweiht wurden. Jede Klasse hat dann vom Pastor eine Wüstenrose gekriegt. Man braucht etwas Geduld, bis sie aufgeht.

Bericht 5erAm Kennenlerntag hatten Enie und ich (Lilly) schon gehofft, dass wir Sie bekommen, zum Glück ist es dann auch so gekommen. Nach dem Gottesdienst sind wir dann mit unseren Eltern, Frau Markwart und Ihnen in unseren neuen Klassenraum gegangen. Richtig cool ist, dass wir ein Smartboard als Tafel haben! Unsere Eltern durften dann auch nur kurz bleiben, sie mussten alle unsere Bücher mitnehmen. Als unsere Eltern weg waren, durften wir uns die Schule angucken. Nach der 5. Stunde sind wir mit dem Bus nach Hause. Das war etwas aufregend, aber die Großen (7. Klässler) haben uns geholfen.

Am zweiten, richtigen Tag haben wir den ganzen Schulhof erkundet und unsere alten Freunde wiedergetroffen. Toll finde ich, dass wir so eine große Aula haben.
Als es dann am dritten Tag richtig losging, waren wir wieder aufgeregt, denn wir haben uns gefragt, ob die neuen Lehrer wohl alle nett sind, wie sie aussehen, aber das wissen wir ja jetzt.
Mittlerweile hatten wir schon einige Schultage und bisher hat uns das Lernen richtig Spaß gemacht. Wir freuen uns auf jeden neuen Schultag.

Tschüss

Celina und Lilly
Schülerinnen der Klasse 5d
(Unterrichtsthema: (Argumentierender) Brief – Meine ersten Schultage an der Fürstenberg-Realschule – einen Brief an die Klassenlehrer schreiben)

  


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