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Aktuelles

Bundesbildungsministerin Anja Karliczek und die Dr.-Hans-Riegel-Stiftung geben im Recker Schulzentrum gemeinsam den Startschuss für die deutschlandweiten Schuleinsätze des TouchTomorrow-Trucks, der für MINT-Fächer werben soll.

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An insgesamt acht Stationen durchliefen die Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen in Recke den TouchTomorrow-Truck auf dem Gelände der Fürstenbergschulen. Jede Station hielt Informationen zum Anfassen und digitalen Erleben bereit. Junge promovierte Coaches der Dr.-Hans-Riegel-Stiftung Bonn begleiteten die unterschiedlichen Lerngruppen durch die Technologien von morgen. Prozesse durch Gedanken zu steuern oder einen Roboter lernen zu lassen, faszinierte die Besucher des Trucks ebenso wie die Technologie des Hyperloops als Antrieb der Zukunft oder smarter Textilien und Brillen. Auch das Lernen in virtuellen Räumen ordneten die Besucher – spätestens nach dem Durchlauf der Stationen – nicht mehr der Science-Fiction zu.

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„Wir vermitteln nicht nur einmalig naturwissenschaftlich-technische Inhalte und Zukunftsthemen, sondern stellen diese in einen konkreten, langfristig angelegten Kontext zu Ausbildungs- und Berufsperspektiven,“ stellte Marco Alfter, geschäftsführender Vorstand der Dr.-Hans-Riegel-Stiftung, das Hauptanliegen des Projektes „touch tomorrow“ dar. Das Technikmobil biete über den „WOW-Effekt“ hinaus auch die Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler für Bildungs- und Berufswege im MINT-Bereich zu begeistern (MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Von Praxisorientierung zeigte sich auch Bundesministerin Karliczek überzeugt, die sich an mehreren Stationen probierte: „Ich fand es in der Schule immer am besten, wenn wir selbst Zeit hatten, Ideen zu entwickeln und tüfteln zu können.“

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Schon zwei Tage lang vor der Eröffnung hatten verschiedene Lerngruppen aller drei Schulformen die Gelegenheit, für je vier Unterrichtsstunden die Stationen im Truck zu durchlaufen. „Unsere Schüler waren begeistert“, sagte Anne Fink, Leiterin der Dietrich-Bonhoeffer-Schule. Die jungen Leute müssten in den technischen Bereichen heute sehr gut sein, betonte Michael Kamlage, Schulleiter des Fürstenberg-Gymnasiums. Inhaltlich knüpfe das Angebot des Technologietrucks gut an den Unterricht der MINT-Fächer an. Bei allem technischen Fortschritt gehe es aber ebenfalls darum, die Schüler für die Gefahren dieser Entwicklung zu sensibilisieren, ergänzte Heinz-Dieter Meyer, Leiter der Fürstenberg-Realschule. Zusammen mit Anja Karliczek, Marco Alfter (Dr.-Hans-Riegel-Stiftung), Dr. William Middendorf (Leiter der Hauptabteilung Schule und Erziehung im Bistum Münster) und Eckhard Kellermeier ließen sich auch die drei Schulleiter von den Technologien von morgen begeistern.

Text: Johannes Leigers

Fotos: Johannes Leigers, Volker Lünnemann, Heinrich Weßling

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Weitere Informationen unter: www.touchtomorrow.de


 

Atme in uns, Heiliger Geist!

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Mit vielen Liedern wie „Atme in uns, Heiliger Geist!“ oder „Jesus Christ, You are my life“ zelebrierten die Fürstenberger am Freitag zwei große Pfingstmessen vor einer neu dekorierten Bühnenkulisse.

Schulpfarrer Peter van Briel stellte in seiner Predigt die Bedeutung des Andersseins in den Mittelpunkt. Anders zu sein, mache interessant und schön; und nicht, indem man versuche, immer alles gleich zu machen. „Schönheit ist immer anders.“ Auch innerhalb der Kirche gebe es ganz verschiedene Gruppen, wie der Katholikentag in Münster gezeigt habe. Anders zu sein, sei schließlich eine Bereicherung

Pfingstgottesdienst 2

 

Bei seinem letzten Pfingstgottesdienst vor seiner Pensionierung im Sommer verabschiedete sich Ulrich Staubach-Valleé mit einem beeindruckenden Sologesang, während die Schüler in der verdunkelten Aula die Taschenlampen ihrer Smartphones schwenkten. Neben der technischen Unterstützung durch das Technik-Team wirkten an der musikalischen Gestaltung folgende Lehrer der Fürstenbergschulen mit: Eva und Hans-Joachim Bachmann, Fabian Gedicke, Bernadette Schulte-Kohnen, Pia Maria Schweiker und Ulrich Staubach-Valleé.

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Text/Fotos: Johannes Leigers


 

Sparkasse unterstützt pädagogisches Engagement an den Fürstenbergschulen

Soziales Lernen – mit Kopf, Herz und Hand lernen Schüler in besonderen Projekten gezielt Verantwortung für sich und auch für andere zu übernehmen. An den Fürstenbergschulen ist das fest im Schulprogramm verankert und am christlichen Menschenbild orientiert.

Spende

Viele Besucher für die Gruppe einer fünften Klasse beim Medienkompetenztag: (hinten v.l.) Katharina Hoge (Jugendbildungsstätte Tecklenburg), Martin Eichholz, Medienscouts der Klassen 10, Anne-Siebelmeyer (Sparkasse), Realschulrektor Heinz-Dieter Meyer, Tanja Brügge-Feldhacke, Oberstudiendirektor Michael Kamlage, Carolin Oude-Engberink und Marita Niggemann-Werth.

Anne-Christine Siebelmeyer von der Kreissparkasse Steinfurt in Recke überreichte nun einen Spendencheck in Höhe von 2000 Euro zur Förderung dieses besonderen pädagogischen Engagements der Fürstenberger. Als ein Baustein des Sozialen Lernens soll vor allem die Medienkompetenzförderung von der Spende profitieren.

Dazu zählen – an Gymnasium und Realschule – die Ausbildung der Medienscouts und ein Elternabend zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit sozialen Medien. Beim Medienkompetenztag konnte sich Anne-Christine Siebelmeyer von der Sparkasse vor Ort von der praxisnahen und schülerorientierten Arbeit überzeugen: Unter Anleitung von Medienpädagogen der Jugendbildungsstätte Tecklenburg und den Schülermedienscouts der Fürstenbergschulen lernen die Fünftklässler, wie man geeignete Profilbilder erstellt oder welche Bilder und Musikstücke man überhaupt weiterverwenden darf. Welche sozialen Netzwerke gibt es überhaupt? Und ab wann spricht man eigentlich von „Cybermobbing“?

Die konstruktive Zusammenarbeit der jüngsten Fürstenberger mündet schließlich in der eigenverantwortlichen Erstellung verbindlicher WhatsApp-Klassenregeln, die über die Medienkompetenztage hinaus gültig sind. Dass Fünftklässler im Bereich sozialer Medien von älteren Schülern lernen, habe sich bewährt, wie die betreuenden Lehrer beider Schulformen betonen. Dieses Konzept der „Peer-to-peer-education“ komme bei den Schülern immer wieder gut an.


Erstveröffentlichung am 05.05.2018 in der Ibbenbürener Volkszeitung


 

Nach einer furiosen Aufholjagd haben die Fußballerinnen der Fürstenberg-Realschule in der WK II den Kreismeistertitel in Ochtrup errungen.

Kreismeister 2018

Im Finale schlug man nach 70 hart umkämpften Minuten das Städtische Gymnasium Ochtrup mit 5:4. Dabei sah es zunächst gar nicht nach einem Titelgewinn aus. Nach der frühen 1:0-Führung durch einen Distanzschuss von Nina Siegbert lag man zur Pause gegen starke Gastgeber 1:4 zurück. Nach einigen Umstellungen in der Pause zeigte das Team bei hochsommerlichen Temperaturen unfassbare Moral in der 2.Halbzeit. Sah das 2:4 durch Marie-Louise Haermeyer erst noch nach Ergebniskosmetik auf, keimte spätestens nach dem Anschlusstreffer zum 3:4 durch Jette Neyer wieder Hoffnung auf. Dann nahm sich Farina Tobergte ein Herz und traf aus 20 Metern mit einem Distanzschuss der Marke „Tor des Monats“ zum Ausgleich. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, den Jette Neyer kurz vor Schluss zu Gunsten unseres Teams entscheiden konnte. Lara Glasmeyer konnte dabei in der Schlussphase durch tolle Paraden den Ausgleich verhindern.

In den Runden zuvor konnte man bereits Siege gegen das Fürstenberg-Gymnasium (3:2), die Maximilian-Kolbe-Gesamtschule Saerbeck (2:1) und das Kardinal-von-Galen-Gymnasium aus Mettingen (3:0) einfahren. In der nächsten Runde geht es nun auf Bezirksebene gegen das Anette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium aus Münster.

Zum Kader gehören: Lara Glasmeyer, Helen Goecke, Mayra Grallert, Charlotte Hachmann, Marie-Louise Haermeyer, Jette Neyer, Letizia Pruß, Nina Siegbert, Louisa Stapper, Farina Tobergte, Diana Wiebe, Sophie Wilzer, Luisa Wolke.

Text / Foto: Christian Rasche


 

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