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Aktuelles
Am vergangenen Aschermittwoch wurde an der Fürstenberg- Realschule ein Gottesdienst gefeiert. Dort haben wir mit gemischten Jahrgängen zusammen gesungen und gebetet. Außerdem haben wir eine Schweigeminute eingelegt für die betroffenen Menschen in der Ukraine.
Alle, die ein Aschekreuz auf die Stirn haben wollten, konnten nach vorne gehen und haben von einem Lehrer oder einer Lehrerin ein Aschekreuz bekommen. Das Kreuz steht für die Auferstehung und das ewige Leben.
Um weiterhin für die Menschen in der Ukraine zu beten, gibt es dienstags und donnerstags ein Gebetsangebot in den Pausenzeiten in der Arche. Außerdem können wir in ein Buch unsere Gedanken und Sorgen schreiben oder eine Kerze „entzünden“, in dem wir sie anmalen. Dafür steht eine Stellwand in der Aula bereit, um sie im Anschluss aufzuhängen.
Text: Schreibwerkstatt-AG, Mia Keeve (7d)
Foto: Paula Verfarth (7c)
An der Fürstenberg-Realschule wurde die „Aktion Schutzengel“ von der Organisation missio durchgeführt.
Unter dem Slogan ,,Mein Handy gegen moderne Sklaverei“ wurden alte, nicht mehr gebrauchte Smartphones und Tablets gesammelt.
Die alten Handys werden genutzt, um gegen die Sklaverei in Afrika, Asien und weiteren Ländern anzugehen. Das Abbauen der Rohstoffe für die Handyproduktion geschieht nämlich unter gesundheitsgefährdenden Bedingungen. Das Ziel der Aktion ist es, wertvolle Rohstoffe zu recyceln und dadurch die Umwelt zu schützen.
Auch unsere Schule wollte dazu ihren Beitrag leisten. An den Fürstenbergschulen konnte man die Handys im Sekretariat abgeben oder man konnte sie in die Handy-Sammel-Box legen. Viele Mobiltelefone wurden in den vergangenen Monaten von Schülerinnen, Schülern und ihren Familien gesammelt und abgegeben.
Vielen Dank für alle Handyspenden!
Text: Mia Keeve, Hanna Siegbert
Fotos: Ida Schmiemann, Paula Verfarth, Elke Müller
Mittwochmorgen, viertel vor neun.
Ein verdächtig großer Autokorso bewegt sich zügig Richtung Halverde. Tänzer, Sänger und Schauspieler fallen noch halb verschlafen aus den Autos. Unter dem Drill von Bernadette Schulte-Kohne, Tim Löffel, Sandra Pietruschka, Fabian Gedicke, Pfarrer van Briel und Elke Müller werden sie aber schnell munter. Das Ergebnis: Drei Tage absoluter Ausnahmezustand in Halverde.
Äußerst fragwürdige Dinge werden hier gelernt: Wie schreie ich jemanden so richtig an? Wie breche ich optimal bei jemandem ein? Kann ich tanzen, ohne dabei mich oder andere zu verletzen?
Zwischendurch bleibt noch Zeit für Besuche im Kino, Entspannen im Pfarrhaus, Verputzen des Mittagessens von Feldmann und des leckeren, selbstgebackenen Kuchens und Besorgen von Nervennahrung im Dorfladen. Auch die Lehrer und Lehrerinnen sollen schließlich bis zum Ende der Proben durchhalten.
Es funktioniert!
Die Lieder, Choreografien und Texte sitzen. Es gibt kaum Tote und Verletzte, höchstens im zweistelligen Bereich.
Wir sind bereit, die Aufführungen können kommen!
Vielen Dank für die zahlreichen Kuchenspenden, für die tolle Verpflegung durch das Jagdhaus Feldmann, die Rund-um-Versorgung durch Kirstin Volkmer und Claudia Lewe und die vielen Fahrdienste der Eltern.
Text/Fotos: Elke Müller
Die Fürstenberg-Realschule ist nun auch endlich auf Insta vertreten!
Einfach den QR-Code scannen oder uns bei Instagram unter „frr.recke“ suchen.
Ideen für weiteren Content – gerne an Elke.Mueller(at)frr.bistum365.de.