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Sparkasse unterstützt pädagogisches Engagement an den Fürstenbergschulen

Soziales Lernen – mit Kopf, Herz und Hand lernen Schüler in besonderen Projekten gezielt Verantwortung für sich und auch für andere zu übernehmen. An den Fürstenbergschulen ist das fest im Schulprogramm verankert und am christlichen Menschenbild orientiert.

Spende

Viele Besucher für die Gruppe einer fünften Klasse beim Medienkompetenztag: (hinten v.l.) Katharina Hoge (Jugendbildungsstätte Tecklenburg), Martin Eichholz, Medienscouts der Klassen 10, Anne-Siebelmeyer (Sparkasse), Realschulrektor Heinz-Dieter Meyer, Tanja Brügge-Feldhacke, Oberstudiendirektor Michael Kamlage, Carolin Oude-Engberink und Marita Niggemann-Werth.

Anne-Christine Siebelmeyer von der Kreissparkasse Steinfurt in Recke überreichte nun einen Spendencheck in Höhe von 2000 Euro zur Förderung dieses besonderen pädagogischen Engagements der Fürstenberger. Als ein Baustein des Sozialen Lernens soll vor allem die Medienkompetenzförderung von der Spende profitieren.

Dazu zählen – an Gymnasium und Realschule – die Ausbildung der Medienscouts und ein Elternabend zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit sozialen Medien. Beim Medienkompetenztag konnte sich Anne-Christine Siebelmeyer von der Sparkasse vor Ort von der praxisnahen und schülerorientierten Arbeit überzeugen: Unter Anleitung von Medienpädagogen der Jugendbildungsstätte Tecklenburg und den Schülermedienscouts der Fürstenbergschulen lernen die Fünftklässler, wie man geeignete Profilbilder erstellt oder welche Bilder und Musikstücke man überhaupt weiterverwenden darf. Welche sozialen Netzwerke gibt es überhaupt? Und ab wann spricht man eigentlich von „Cybermobbing“?

Die konstruktive Zusammenarbeit der jüngsten Fürstenberger mündet schließlich in der eigenverantwortlichen Erstellung verbindlicher WhatsApp-Klassenregeln, die über die Medienkompetenztage hinaus gültig sind. Dass Fünftklässler im Bereich sozialer Medien von älteren Schülern lernen, habe sich bewährt, wie die betreuenden Lehrer beider Schulformen betonen. Dieses Konzept der „Peer-to-peer-education“ komme bei den Schülern immer wieder gut an.


Erstveröffentlichung am 05.05.2018 in der Ibbenbürener Volkszeitung


 

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