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Wichtige Hinweise

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Aktuelles

Die Berufsberatung unterstützt bei der Berufswahl, informiert, berät und hilft bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz.

Frau Heike Ruten ist die zuständige Berufsberaterin für unsere Schule.

Sie informiert und berät in persönlichen Gesprächen in der Schule und in der Agentur für Arbeit in Ibbenbüren über

  • Aufgaben und Tätigkeiten in Berufen
  • Zugangsvoraussetzungen zu den Ausbildungsberufen
  • Ausbildungsmöglichkeiten in Betrieben und Schulen
  • Angebot der weiterführenden Schulen
  • Bewerbungsverfahren und Termine

Zusätzlich vermittelt die Berufsberatung Ausbildungsstellen und hilft bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen.

Kontaktdaten:
Heike Ruten
Agentur für Arbeit Ibbenbüren
Weberstr. 5
49477 Ibbenbüren

0800 45555 00 ( kostenlose Service-Hotline )

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Interessante Links rund um die Berufswahl:

planet beruf ... informiert über Berufswahl und Ausbildung. Es werden Programme geboten, die bei der beruflichen Orientierung und der Bewerbung helfen.

 

 

 

Berufenet

Berufsinformationen einfach finden www.berufenet.arbeitsagentur.de

 

... im Berufenet sind umfassende Informationen über Ausbildung, Studium, Spezialisierungen und Weiterbildung zusammengefasst.

Das Bildungs- und  Teilhabepaket (BuT) umfasst Geld- und Sachleistungen für Kinder und Jugendliche aus Familien mit geringem Einkommen. Es hat das Ziel, diese Kinder zu fördern und zu unterstützen.

Anspruchsberechtigt sind Kinder und Jugendliche unter 25 Jahren (Teilhabe unter 18 Jahren), sofern sie einen Anspruch haben auf:

  • SGB II Leistungen (Arbeitslosengeld II/ Sozialgeld)
  • SGB XII Leistungen (Sozialhilfe)
  • Wohngeld nach dem Wohngeldgesetz
  • Kinderzuschlag nach dem Bundeskindergeldgesetz
  • Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Es gibt Leistungen aus den Bereichen:

  • Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben
  • Klassenfahrten und Ausflüge
  • Lernförderung
  • Gemeinschaftliches Mittagessen
  • Persönlicher Schulbedarf
  • Schülerbeförderung

BuT-Lotsen helfen Ihnen und Ihren Kindern, das Bildungs- und Teilhabepaket zu nutzen. Sie informieren, beraten und unterstützen Sie kostenlos!
BuT-Lotsen arbeiten mit den Schulen, den Vereinen und Jobcentern vor Ort zusammen. Auch helfen Sie Ihnen, eine geeignete Nachhilfeperson für eine
Lernförderung zu finden.
BuT-Lotsen helfen Ihnen bei Fragen rund um das Bildungs- und Teilhabepaket!

Voerckel
Unsere BuT-Lotse ist Herr Vörckel, bei dem Sie sich mit Hilfe der angeführten Kontaktdaten bei Bedarf informieren und beraten lassen können.

Einleger BuT Recke

Weitere Informationen können Sie auch dem BuT-Flyer entnehmen.

Westphal MelanieWertvolle Unterstützung finden die Beratungslehrerinnen und SV- Lehrer bei der Schulpsychologin Frau Westphal. Sie ist eine externe Fachkraft der Beratungsstelle der Caritas Ibbenbüren und bietet alle zwei Wochen eine Sprechstunde an der Fürstenberg-Schule an, ist aber auch jederzeit für alle, die mit der Fürstenberg-Schule verbunden sind, bei der Caritas erreichbar per Telefon (05451-500223) oder e-mail.

Die Beratungen mit Frau Westphal unterliegen dabei selbstverständlich der Schweigepflicht. Eine Zusammenarbeit mit den Eltern oder den Lehrern findet nur nach ausdrücklicher vorheriger Absprache statt.

Melanie Westphal
M.Sc. Psychologin
 
Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder
Klosterstraße 19, 49477 Ibbenbüren
Postfach 11 54, 49461 Ibbenbüren
Telefon 05451 5002-23
Telefax 05451 5002-10
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet www.caritas-ibbenbueren.de
Facebook www.facebook.com/caritastecklenburgerland

Flyer Psychologische Beratung Seite 1kleinFlyer Psychologische Beratung Seite 2klein

Ziele unseres Präventions- und Beratungskonzeptes „SoLe“ – Programm zum Sozialen Lernen

Aus dem Schulprogramm der Fürstenberg-Realschule:

„Wir wollen in diesem Schulhaus lernen und so lehren, dass junge Menschen ihre Fähigkeiten entdecken und entfalten können, dass ihr Selbstwertgefühl und ihre Leistungsbereitschaft wachsen. Wir wollen zusammen leben in gegenseitiger Achtung vor der Würde jedes Einzelnen und einander durch das vorgelebte Verhalten die Orientierung geben.
Unsere Arbeit und unser Zusammenleben sind getragen vom christlichen Gebot der Gottes- und Nächstenliebe und der Sorge jedes Einzelnen für sich. Das verlangt eine Kultur des Hinschauens und miteinander Sprechens, des gegenseitigen Beratens und Helfens.
Verantwortung für das Ganze können junge Menschen nur lernen, wenn sie erleben, wie jeder Einzelne die ihm übertragene Verantwortung auch annimmt.“

Besonders im Hinblick auf den christlichen Gedanken der Nächstenliebe wollen wir unsere Schüler befähigen Verantwortung zu übernehmen, was wir aktiv unterstützen wollen mit unserem Präventions- und Beratungskonzept zum Sozialen Lernen – „SoLe“: „Damit der Mensch sein Ziel erreicht!“ (vgl. Leitbild der Kath. Schulen im Bistum Münster)

Warum „SoLe“ – Soziales Lernen?

„Unter sozialen Kompetenzen werden solche Fähigkeiten und Fertigkeiten verstanden,
die Menschen helfen, soziale Interaktionssituationen (alters-) angemessen zu erkennen
und einzuschätzen sowie darauf aufbauend in diesen erfolgreich zu handeln.
Soziale Kompetenzen gelten als Schlüssel für persönliche und professionelle Erfolge.“
(Green & Green: Kooperatives Lernen, S. 87, Seelze-Velbe, Kallmeyer 2/2006)

Kinder und Jugendliche befinden sich heute im Geflecht des sozialen Wandels. Sie wachsen in einem veränderten Umfeld auf: Traditionelle Familienstrukturen werden aufgebrochen, zudem lässt sich eine Veränderung von Werthaltungen und Erziehungsnormen beobachten. Darüber hinaus findet ein Wertewandel statt: Die Allgegenwart der Medien sowie die Veränderungen in der Wirtschafts- und Arbeitswelt sind hier beispielhaft zu nennen.
Nicht zuletzt können wir Veränderungen ganz nah bei den Kindern und Jugendlichen selbst feststellen: Sie zeigen ein verändertes Lern- und Sozialverhalten.
 (vgl. Green & Green: Kooperatives Lernen, S. 87, Seelze-Velbe, Kallmeyer 2/2006)

Konkret für uns als Lehrer in Schule vor Ort ergibt sich die Notwendigkeit eines speziellen Lernprogramms SOZIALES LERNEN - „SoLe“ aus Beobachtungen und Klagen über ein verändertes Sozialverhalten der Kinder,
aus der Verunsicherung der Eltern in der Erziehung durch gesamtgesellschaftlichen Werteverlust und der daraus resultierenden Orientierungslosigkeit der Kinder, die sich im Schulalltag widerspiegelt.

All das bedeutet, dass Schule als Sozialisationsinstanz vor einer neuen, ungewohnten Herausforderung steht!

SOZIALES LERNEN kann hier als pädagogische Antwort funktionieren!

ZIELE:

  • Förderung der psycho-sozialen Gesundheit
  • Individuelle Persönlichkeitsentwicklung
  • Gezielte Stärkung der psychosozialen Kompetenz
  • Gezielte Förderung der Life Skills:
  • Selbstwahrnehmung und Einfühlungsvermögen
  • Umgang mit Stress und negativen Emotionen
  • Kommunikation
  • Kritisches, kreatives Denken

Gleichzeitig wollen wir die Eltern nicht aus unserem Blickwinkel verlieren, sondern auch sie mit unserem Beratungsangebot in die Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus mit einbeziehen. Daher beinhaltet unser „SoLe“ ebenso ein Angebot an themengebundenen Elternabenden (Neues Elternseminar), welches die Eltern unserer Schüler jahrgangsspezifisch oder jahrgangsübergreifend wahrnehmen können, da diese jeweils auf das Alter und die Interessen der Kinder abgestimmt sind. Die Spannweite reicht von pädagogischen Angeboten über Hilfestellungen im Umgang mit den neuen Medien bis hin zu Drogen- oder Mobbing-Prävention.

Folgende Bausteine beinhaltet unser Präventionsprogramm „SoLe“, die aufeinander aufbauend in den verschiedenen Jahrgängen durchgeführt werden.

Eingangsphase Klasse 5:

Klasse 5:

  • „SoLe“- Soziales Lernen - schuljahresbegleitend (Beratungslehrer + Klassenlehrer)
  • Orientierungsstunde – schuljahresbegleitend (Beratungslehrer und Klassenlehrer)
  • Klassenpaten - asb Münster
  • Fair Mobil – Jugendrotkreuz Münster + Beratungslehrer und Klassenlehrer
  • Medienkompetenztag – Ev. Jugendbildungsstätte Tecklenburg + Elternabend (Internet und Handy)
  • Klassengemeinschaftstage

Orientierungsphase Klasse 6:

Klasse 6:

  • „Spotlight“ – Theater gegen Mobbing (ausgebildete Lehrkräfte des Kollegiums) + Elternabend zum Thema „Mobbing“ (asb Münster)
  • Jungenprojekt „Stand your ground“ (Herr Kopitzki von der Offenen Jugendarbeit der Dionysius Gemeinde Recke)
  • Projekttag „Sexualpädagogik“ (Deutscher Kinderschutzbund Rheine)
  • FFL – Fit for life (Gesundes Frühstück) (Hauswirtschaftskollegin + Klassenlehrer)
Aufbauphase Klasse 7:

Klasse 7:

  • geplant ist ein Projekttag zum Thema „Cybermobbing“ (wahrscheinlich asb Münster)
  • Einführung des Klassenrates (Klassenlehrer)
Vertiefungsphase Klasse 8:

Klasse 8:

  • Drogen- und Suchtpräventionsprojekt „Check it“ (Caritasverband Tecklenburger Land in Ibbenbüren + Beratungslehrer + Fachlehrer)
  • Netzwerkscouts (Ev. Jugendbildungsstätte Tecklenburg mit Leo Cresnar + Beratungslehrer)
Durchführungsphase Klasse 9/10:

Klasse 9/10:

  • Klassenpaten (asb Münster + Kollegin)
  • Schüler- und Buslotsen (örtliche Polizei, Busunternehmen, Kollegen)
  • Crash-Kurs NRW
  • „Schüler helfen Schüler“ Nachhilfe (Koordinierung durch Kollegin)

Anmeldung